Frisch’s Tell – wie es wirklich war

FRISCH`S TELL – wie es wirklich war
nach Max Frisch: «Wilhelm Tell für die Schule»
in einer Bearbeitung von Walter Sigi Arnold

eine szenisch-musikalische Lesung
Konzept/Text/Spiel: Walter Sigi Arnold
Musik/Geräusche/Klänge: Beat Föllmi
Regie/Oeil extérieur: Peter Fischli
Grafik: Thomas Küng
Rechte: Suhrkamp Verlag

Zum Inhalt
Ein Vorleser auf Tournee liest Max Frisch`s «Wilhelm Tell für die Schule».
Er hat als Begleiter einen authentischen Kenner der Geschichte und der Gegend, in der Gestalt eines Urners mit dabei. Dieser streut immer wieder Bemerkungen, Kommentare und Ergänzungen zum Geschehen in seinem Urner Dialekt dazwischen.
Dazu kreiert der Musiker mit vielen ausgefallenen Instrumenten, Klangobjekten und Gegenständen eine live Tonspur zu den verschiedenen Szenen und Spielorten.
Der Text von Max Frisch ist eine grossartige Satire. In der Kombination mit den Wortmeldungen des Stammtischlers im träfen Urner Dialekt präsentiert sich eine kluge, witzige und überraschende Sicht auf den Tell-Mythos.
Eine Co-Produktion von Walter Sigi Arnold mit dem Theater im Burgbachkeller in Zug, in Kooperation mit dem Kleintheater Luzern.

Frisch`s Tell – Ausschnitte

«Eigene Schlaginstrumente kreieren, das gehört zu meinen Leidenschaften.»

Aktuelle Arbeiten und Projekte

In seinem Percussion Atelier in Hünenberg werden Musikwelten vereint. Mit einer Sammlung von über 1000 Instrumenten aus den bereisten Länder kreiert Beat Föllmi einen einständige World Music. Er nennt sie aus dem Wortschatz aus Ghana; Sankofa Music. Sankofa meint in Ghana; «Go for it».

Von den ersten «BUMmm… Percussion Workshop» seit 1988 bis «Erlebnis Percussion».

In diversen Kursen und Vorträgen macht Beat Föllmi Percussion erlebbar. Ein Besuch im Percussion Atelier ist eine Entdeckungsreise durch Instrumente und Kulturen. Mit seiner eigens entwickelten Methode, «Erlebnis Percussion» vermittelt er sein umfangreiches Wissen, und die Leidenschaft für Klänge und Schlaginstrumente spielerisch an Schulklassen und Firmen.